„Bien que le christianisme domine le paysage religieux suisse, le pays se distingue par une grande diversité de croyances et de mouvements.“
Lire plus, swissinfo.ch, 24.12.2019
„Bien que le christianisme domine le paysage religieux suisse, le pays se distingue par une grande diversité de croyances et de mouvements.“
Lire plus, swissinfo.ch, 24.12.2019
„Der Lehrplan 21 will eine säkulare Schule ohne religiöse Aspekte. Der JSVP und den Schweizer Demokraten stösst dies sauer auf. Muslime hingegen plädieren für die Religionsfreiheit – für Muslime wie Christen.“
„Doch was sagen Muslime selbst zum Umgang konfessionsfreier Weihnachtsfeiern an Schulen? «Religionsfreiheit bedeutet den eigenen Glauben leben zu dürfen, das gilt selbstredend auch für den Grossteil der christlichen Bevölkerung», erklärt Güneş. Den Muslimen seien Integration und Gebräuche ebenfalls sehr wichtig.„
Lesen sie mehr dazu auf nau.ch, vom 27. Dez. 2019
„Gewaltlosigkeit ist tief verwurzelt im Koran: Das zeigt der Islamwissenschaftler Muhammad Sameer Murtaza in seinem neuen Buch.“
Lesen Sie mehr darüber auf srf.ch, vom 25. Dez. 2019
„Was den islamischen Dachorganisationen gefällt, stört den Thurgauer SVP-Kantonsrat Hermann Lei. Mitarbeiterinnen des gelben Riesen und der SBB dürfen am Schalter ein Kopftuch tragen. Die Detailhändler sind zurückhaltender.“
Lesen Sie mehr dazu auf watson.ch, vom 27. Dez. 2019
„Sie werden gerufen, wenn im Spital eine Muslimin stirbt oder haben ein offenes Ohr für die Sorgen muslimischer Asylsuchender – Seelsorgende islamischen Glaubens. Im Kanton Zürich haben sich Staat und Muslime vor zwei Jahren zusammengetan, um die muslimische Seelsorge in öffentlichen Institutionen aufzubauen. Es gibt erste Erfolge. Als Knacknuss dürfte sich die langfristige Finanzierung erweisen.“
Lesen Sie den Beitrag dazu auf kath.ch, vom 23. Dez. 2019
„Das Haus der Religionen bietet neu einen Workshop an, in dem religions- und kulturbedingte Fragen im Schulalltag im Zentrum stehen. Mitinitiantin Zeinab Ahmadi erklärt, weshalb gerade in der Adventszeit sich Lehrpersonen häufiger mit Religion befassen und weshalb Vorfälle wie in einer Schule in Wil Einzelfälle sind.“
Lesen Sie den Beitrag dazu auf reformiert.info, vom 18. Dez. 2019
Die FIDS unterstützt die Position des Bundesrates, des Nationalrates und des Ständerates, ein allfälliges Burkaverbot nicht in der Verfassung festschreiben zu wollen.
Symbolpolitische Abstimmungen gegen eine religiöse Minderheit für kaum existierende Kleiderpraktiken sind eindeutig nicht zielführend für das friedliche, gesellschaftliche Zusammenleben. Dennoch sollten gewisse Regeln geklärt werden. Es sollte z.B. strafbar sein eine Frau unter die Burka zu zwingen. Es wäre auch zwingend, dass sich Personen bei Polizei-, Gemeinde- oder Passbelangen eindeutig zu erkennen geben.
Die FIDS befürwortet grundsätzlich die freie Entfaltung jedes Individuums. Die Gleichstellung von Mann und Frau oder von verschiedenen Religionsangehörigen kommt mit einer freien Wahl der Kleidergarderobe einher. In unserer entsprechend liberalen, schweizerischen Gesellschaft sind deshalb Kleidervorschriften in der Verfassung fehl am Platz. Es hat etliche Jahrzehnte gebraucht bis sich die liberale Gesellschaftsordnung in der Schweiz etabliert hat, daher wären verfassungsmässige Kleiderverbote ein grosser Schritt rückwärts. Weiterlesen