Nach den Juden beantragen weitere Minderheiten Finanzhilfe vom Bund. «Die Bedrohungslage ist real», heisst es beim islamischen Dachverein.
Lesen Sie den Artikel dazu in der Basler Zeitung, vom 30. Januar 2019
Nach den Juden beantragen weitere Minderheiten Finanzhilfe vom Bund. «Die Bedrohungslage ist real», heisst es beim islamischen Dachverein.
Lesen Sie den Artikel dazu in der Basler Zeitung, vom 30. Januar 2019
GEFÄHRDETE MINDERHEITEN
„Maximal 500’000 Franken im Jahr will der Bundesrat an die Kosten für den Schutz von besonders gefährdeten Minderheiten – namentlich jüdische oder muslimische Gemeinschaften – beisteuern. Unterstützen will er bauliche Massnahmen sowie Ausbildungen und Sensibilisierung.“
Lesen Sie den ganzen Artikel dazu auf bote.ch, vom 30. Januar 2019
„Das Laizitätsgesetz ist umstritten. Es verbietet es Staatsvertretern – wie Politikerinnen oder Lehrerinnen – ein Kopftuch zu tragen.„
Lesen Sie den ganzen Artikel auf srf.ch, vom 25. Januar 2019
„Les principales communautés religieuses du canton dévoilent la mise en place d’un lieu d’échange les réunissant toutes. Objectif: avoir un rôle dans le débat sur le «vivre ensemble».“
Lire plus, reformes.ch, 24.01.2019
Interview mit der Islamophobie-Forscherin Linda Hyökki
Die finnische Islamophobie-Forscherin Linda Hyökki kritisiert, dass in Europa einerseits der Individualismus als kulturelle Norm hochgehalten wird, andererseits die Toleranz schnell ein Ende findet, wenn es etwa um Religiosität und Verschleierung geht. Mit ihr sprach Marian Brehmer.
Lesen Sie den ganzen Beitrag dazu auf quantara.de, vom Dez. 2018
Interview mit der Islamophobie-Forscherin Linda Hyökki
Die finnische Islamophobie-Forscherin Linda Hyökki kritisiert, dass in Europa einerseits der Individualismus als kulturelle Norm hochgehalten wird, andererseits die Toleranz schnell ein Ende findet, wenn es etwa um Religiosität und Verschleierung geht. Mit ihr sprach Marian Brehmer.
Lesen Sie den ganzen Beitrag dazu auf quantara.de, vom Dez. 2018
„Handschlag-Debatte und Syrienkrieg, Minarettverbot und Terrorismus, An-Nur-Moschee und Khashoggi-Mord: Die Themen Islam und Naher Osten sind in den Medien seit Jahren ein Dauerbrenner. In einer Zeit, in der die finanziellen Ressourcen der Medienhäuser schwinden, werden externe Experten für diesen komplexen Themenbereich immer wichtiger.
Fast täglich kommen Islam- und andere Wissenschaftler in den Medien zu Wort, schreiben Gastbeiträge, geben Hintergrundinformationen oder Experteninterviews.
Die Tagung «Komplexität abbilden – Medien, Wissenschaft und die Darstellung von Islam und Nahem Osten» findet am 14. Februar 2019 am Asien-Orient-Institut der Universität Zürich statt. Kurt Pelda, Monika Bolliger, Helene Aecherli, Katja Murmann oder Nina Fargahi sind dabei.„
Lesen Sie den Artikel auf persoenlich.com, vom 21. Januar 2019
Für weitere Informationen und Anmeldung klicken Sie hier.