„Unmittelbar vor Auftakt der Deutschen Islam Konferenz in Berlin wünschen sich Politiker mehr Klarheit im Dialog mit den in der Bundesrepublik lebenden Muslimen.“
Lesen Sie mehr darüber auf kath.ch, vom 28. Nov. 2018
„Unmittelbar vor Auftakt der Deutschen Islam Konferenz in Berlin wünschen sich Politiker mehr Klarheit im Dialog mit den in der Bundesrepublik lebenden Muslimen.“
Lesen Sie mehr darüber auf kath.ch, vom 28. Nov. 2018
„Was passiert, wenn Menschen aus den vier schweizweit relevantesten Glaubensrichtungen und der Nichtreligion Atheismus zusammen eine WG auf Zeit gründen? Ein Christ, eine Muslimin, ein Jude, eine Buddhistin und ein Atheist erproben das interreligiöse Zusammenleben in «WG der Religionen».
Nicht nur die Protagonisten können sich den fremden Religionen annähern, auch interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer können sich Klarheit verschaffen: Während und nach der Sendung wird ein Chat aufgeschaltet, in dem ein Vertreter der jeweiligen Religion sowie Religionswissenschaftler der Universität Zürich Fragen beantworten.
In enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Religionswissenschaften an der Universität Zürich sind Hintergrundartikel zu den Sendungen unter srf.ch/wgderreligionen verfügbar. Frau Prof. Dr. Lüddeckens kommentiert webexklusiv einen Brennpunkt pro Sendung aus religionswissenschaftlicher Sicht.„
Ausstrahlungsdatum der Sendung: Donnerstags, 29. Nov. 2018, 21.05 Uhr, SRF 1
Lesen Sie mehr darüber auf srf.ch, vom 27. Nov. 2018
Am Donnerstag hat das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not» den jüngsten Bericht «Religionsfreiheit weltweit» vorgestellt. Der zweijährlich vorgelegte Bericht umfasst den Zeitraum von Juni 2016 bis Juni 2018. Im Interview erläutert Roberto Simona, Islamexperte bei Kirche in Not Schweiz, welche Ursachen es für die insgesamt negative und einzelne positive Entwicklungen gibt.
Lesen SIe mehr auf kath.ch, vom 24. Nov. 2018
„Junge Musliminnen und Muslime in der Schweiz sind aufgrund ihrer Herkunft, Religionszugehörigkeit oder Lebensweise tagtäglich den gängigen Klischees ausgesetzt. Die digitale Kampagnen-Plattform „Swiss Muslim Stories“ unter der Trägerschaft des Vereins Muslimische Jugend Schweiz (UMMAH) soll dies nun ändern.“
Kunterbunt, nicht schwarzweiss: SwissMuslimStories zeigt im Kurzfilmformat die verschiedenen Lebensentwürfe und Persönlichkeiten von Schweizer Musliminnen und Muslimen und möchte eine positive Ergänzung zum aktuellen Islamdiskurs bieten. Fernab der gängigen Klischees hat SwissMuslimStories zum Ziel, das Alltagsleben in all seiner Vielfalt, mit all seinen Schwierigkeiten und Erfolgen zu zeigen.
Das Projekt wird neben öffentlichen Trägern und Stiftungen auch von den muslimischen Dachverbänden FIDS und VIOZ unterstützt.
Hier gelangen Sie zu Swiss Muslim Stories
Lesen Sie den ganzen Artikel auf horizont.net, vom 16. Nov. 2018
„Aus religiösen Gründen getragene Kopfbedeckungen sollen künftig im US-Kongress erlaubt sein. Das sieht ein Antrag der Demokraten im Repräsentantenhaus vor, der am Montag breite Unterstützung der Bürgerrechtsorganisation Rat für Amerikanisch-Islamische Beziehungen fand. Unter den Initiatoren ist die bei den Wahlen Anfang November ins Repräsentantenhaus gewählte Ilhan Omar. Die aus Somalia stammende Omar ist eine der ersten beiden muslimischen Frauen, die ins US-Parlament gewählt wurden.“
Lesen Sie den ganzen Beitrag dazu auf nau.ch, vom 20. Nov. 2018
Das Projekt Respect präsentiert eine neue Wanderausstellung mit Rahmenprogramm. Auf rund zwölf Plakaten werden jüdisch-muslimische Freundschaften und Bekanntschaften porträtiert. Die Porträtierten geben dabei einen Einblick über Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Wann: Mittwoch, 28. November 2018, 18:00 – 20:00
Wo: Project {insert}, Oerlikon
Mehr Infos:
Im Anschluss an die Vernissage wird die Ausstellung für einige Zeit in den Räumlichkeiten zu sehen sein.
„Die Forderungen des CVP-Präsidiums im Kampf gegen den religiösen Fundamentalismus sind parteiintern umstritten. Und auch die Ideen der SP-Spitze stossen an der Basis auf Widerstand.“
Lesen Sie den ganzen Artikel dazu in der Luzerner Zeitung, vom 18. Nov. 2018